Wie so viele erfolgreiche Rapper kam J Cole durch die Veröffentlichung von Mixtapes groß raus. Dies führte zu einem Plattenvertrag mit Roc Nation, dem riesigen Unterhaltungsunternehmen von Jay-Z. Sein Debütalbum „Cole World: The Sideline Story“ aus dem Jahr 2011 schaffte es in die Billboard 200-Charts, und von da an ging es nur noch bergauf. Er begann, Texte mit Pop-Themen zu schreiben, wechselte aber mit zunehmender Popularität zu sozialbewussteren Themen. Mit seinen nachfolgenden Alben stellte er einige erstaunliche Rekorde auf, darunter der, als einziger Künstler seit den Beatles sechs Top-20-Billboard-Hits in derselben Woche zu haben. Diese Dominanz in den Charts machte J Cole zu einer Ikone des Rap und brachte ihm einen Grammy ein.
J-Cole-Alben sind nach wie vor sehr gefragt, was seinen großen Einfluss auf die Musik- und Popkultur bezeugt. Einige seiner bekanntesten Veröffentlichungen, wie die J Cole The Off-Season LP, sind auf Vinyl erhältlich. Er hat sich auch als Top-Produzent einen Namen gemacht und mit Branchengrößen wie Janet Jackson und Kendrick Lamar zusammengearbeitet. 2007 gründete J Cole sein eigenes Plattenlabel Dreamville Records, das eine Reihe von Künstlern unter Vertrag nahm, die später Platinverkäufe erzielten.
Der Hype rund um J.Cole hat dank seiner kultureller Relevanz und der Sammlerfähigkeit seiner Waren nur noch zugenommen. Er ist Aktionär von Tidal Music und hat das Dreamville Festival ins Leben gerufen. Er ist außerdem Markenbotschafter für Puma-Schuhe und hat in Zusammenarbeit mit der Marke eine Reihe von Basketballschuhen herausgebracht. Das Rappen ist dennoch nach wie vor ein zentraler Bestandteil seiner persönlichen Marke, und seine Vinylplatten und Musik behalten weiterhin ihren Wert.
